… sind die Schlittenhunde. Weil wir -wie bereits erwähnt- kein Gewehr bei uns haben und trotzdem die riesigen Weiten der schneebedeckten Tundra ein klein wenig erkunden wollten, haben wir beim Villmarksenter eine Fahrt mit Schlittenhunden gebucht. Wir durften die fünf Hunde für unser Gespann mit Hilfe des Mushers selber „gschirren“ und Heinz war danach der Führer des Schlittens mit mir als kostbare Fracht;-) Knapp eineinhalb Stunden fuhren wir bei eisiger Kälte dick eingepackt bei heller Morgendämmerung (zwischen 11Uhr und 13Uhr) über den Schnee, vorbei an Rentieren, Gletschern, die in der Ferne schimmerten, Bergen… Wir hatten ein ganz braves Hundegespann und so konnten wir beide die Fahrt geniessen. Und auch diesmal fragte ich mich zwischenhinein: Bist das wirklich du, die das gerade erlebt??
Dank unseres sehr sympathischen Chefs wurde dieser Ausflug zu einem prägenden, unvergesslichen „Abenteuer“.
Und ganz nebenbei konnte ich etwas gegen meine Angst vor Hunden tun…Die Flugangst habe ich bereits am Mittwoch bekämpft!